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Pierre Charpin

Schon 1998 arbeitet Pierre Charpin mit Glas im Atelier des CIRVA in Marseille (Centre International de Recherche sur le Verre et les Arts plastiques, Internationales Forschungszentrum f¨¹r Glas und Kunstgewerbe). Dort hat er mit Glasbl?sern und Technikern eine Serie von Glasgegenst?nden, r?tselhafte Zylinder, die danach 2001 in Kunstgewerbemuseum in Paris ausgestellt wurde. Daraufhin hat das ber¨¹hmte venetische Haus Venini eine Vasenkollektion von ihm herausgebracht. Pierre Charpin hat auch im Jahr 2000 in den Ateliers von Vallauris mit Keramik gearbeitet und sagt dazu: ?Erde sieht optisch schwer aus. Glas kann schwer sein, aber leicht aussehen.¡° 2005 ist Pierre Charpin Preistr?ger des Wettbewerbs der Pariser Wasserwerke (Soci¨¦t¨¦ anonyme de gestion des eaux de Paris): Saint Gobain wird dann seine aus Anlass des Wassertages im M?rz 2005 pr?sentierte Glaskaraffe mit ¨¹ber 30 000 Exemplaren herausbringen. So ist dieser Designer, er arbeitet gleichzeitig an Experimentalprojekten, die in Galerien wie z.B. Kreo oder Chez Valentin ausgestellt sind, und gleichzeitig an Industrieprojekten. In beiden F?llen erkenn man das Design von Pierre Charpin an seiner Schlichtheit und Harmonie. Als Bef¨¹rworter eines zur¨¹ckgenommenen Designs favorisiert er eine plastische Herangehensweise, die zugleich zur¨¹ckhaltend und weich ist und ¨¹berl?sst so jedem Nutzer die Freiheit, seine eigene Vorstellungskraft hinein zu projizieren.

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