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No¨¦ Duchaufour-Lawrance

No¨¦ Duchaufour-Lawrance, Einrichtungs- und Objekt-Designer, wurde 1975 in Mende (Frankreich) geboren. Er wuchs in einem kreativen Umfeld auf; er selbst arbeitet gern mit nat¨¹rlichen Materialien, die sowohl leicht formbar und organisch als auch fl¨¹ssig und strukturiert sein k?nnen. Er besitzt einen Hochschulabschluss in Bildhauerei (Hochschule ENSAAMA) und bildete sich au?erdem in Raumgestaltung weiter. Er interessiert sich f¨¹r au?ergew?hnliche Projekte wie z.B. f¨¹r das Restaurant Sketch in London, mit dem seine Karriere 2002 begann. Mit diesem Vorzeige-Projekt gr¨¹ndet er 2003 das Design-B¨¹ro N¨¦onata, was soviel hei?t wie ?neue Geburt¡°. 2005 entwirft er f¨¹r das Restaurant Senderens ein v?llig neues Outfit. 2007 wird er auf der Messe Maison & Objet zum Designer des Jahres gew?hlt. Im selben Jahr erh?lt er, in Zusammenarbeit mit Brand Image, Auftr?ge zur Innenraumgestaltung der Maya Bar in Monaco, des S¨¦n¨¦quier in St. Tropez und der Lounge-Bereiche von Air France. No¨¦ Duchaufour-Lawrance arbeitet an kleinen und gro?en Projekten, wie sie unterschiedlicher nicht sein k?nnten. Zum Beispiel entwirft er eine M?bel-Linie f¨¹r Ceccotti, einen Leuchtk?rper f¨¹r Baccarat, ein Parfumflacon f¨¹r Paco Rabanne und die Dessous Chics, eine Kollektion f¨¹r Zanotta, unter Anderem die erfolgreichen Sitzm?bel OTTOMAN und das Kastenm?belprogramm ESTAMPE f¨¹r Ligne Roset sowie ein Hotelgeb?ude in Marrakesch. Er selbst beschreibt seine Arbeit folgenderma?en: ?Ein Einrichtungsgegenstand muss ein Bed¨¹rfnis befriedigen und nicht weitere Bed¨¹rfnisse schaffen. ?ber diese unbedingte Grundmaxime hinaus muss er die Sinne ansprechen und Gef¨¹hle ausl?sen. Unter diesem Blickwinkel entwerfe ich ein Objekt, ausgehend von einem emotionalen Ausdruck, der sich aufgrund meiner Erfahrung weiterentwickelt, und nicht in Anlehnung an einen bestimmten Stil. Eine Ausdrucksweise, die st?ndig in Bewegung ist, sich in Form und Material wiederspiegelt und von meiner nat¨¹rlichen, realen oder idealisierten Umgebung und meinen gelebten oder getr?umten Gef¨¹hlen inspiriert wird. Die Gegenst?nde und R?ume, die eine Symbiose miteinander eingehen, weisen in die gleiche Richtung, wirken gelegentlich ein wenig provozierend, vermeiden jedoch immer den Eindruck von Willk¨¹r und Verf¨¹hrung.¡°

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